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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Tag der offenen Tür in Städtischer Galerie
An Dreikönig gibt es zahlreiche Rundgänge und Mitmachaktionen

Die Städtische Galerie bittet an Dreikönig zum "Tag der offenen Tür" und bietet bei freiem Eintritt Kurzführungen durch die aktuellen Sonderausstellungen "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" und "Mit Karl Weysser unterwegs". Rundgänge gibt es am Sonntag, 6. Januar, den ganzen Tag über um 11.30, 13, 14, 15, 16.30 und 17 Uhr. Um 12 und um 15 Uhr beginnen spannende Entdeckungsreisen und Mitmachaktionen für junge Museumsbesucher: Der erste Workshop für Kinder ab sieben Jahren und für Erwachsene findet in der Karl-Weysser-Ausstellung statt und steht unter dem Motto "Mit dem Zeichenstift unterwegs!". Das Thema des zweiten Angebots für Kinder ab sechs Jahren lautet "Karneval der Gesichter – wir basteln Masken!". Anmeldungen für beide Workshops sind an der Kasse möglich. Und als Besonderheit gibt es an diesem Tag Postkarten, Plakate und Kataloge umsonst– solange der Vorrat reicht.

zum Bild oben:
Karl Weysser, Durlach. Basler Torturm mit Turmberg im Schnee, 1878, Städtische Galerie Karlsruhe (Ausschnitt)
Foto: Städtische Galerie
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Dr. Andreas Beitin wird neuer Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg
Zum 1. April 2019 übernimmt Andreas Beitin die Leitung des Kunstmuseums Wolfsburg. Der promovierte Kunsthistoriker ist seit Februar 2016 als Direktor des Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen tätig.

Im November dieses Jahres wurde die von Andreas Beitin maßgeblich konzipierte Ausstellung. „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder die Macht der Ohnmächtigen“ von der deutschen Sektion der Internationalen Kritikervereinigung AICA zur „Ausstellung des Jahres 2018“ gekürt. Gemeinsam mit Dr. Brigitte Franzen und Holger Otten wurde er 2017 für die Ausstellung „Mies van der Rohe. Die Collagen aus dem MoMA“ im Ludwig Forum mit dem renommierten Justus Bier Preis für Kuratoren ausgezeichnet.

Andreas Beitins mit der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München konzipierte Ausstellung „Lust der Täuschung . Von antiker Kunst bis zur Virtual Reality“ läuft zur Zeit noch in München. Die von Presse wie Publikum hochgelobte Ausstellung wurde bisher von über 200.000 Besuchern gesehen und wird ab dem 22. Februar 2019 im Ludwig Forum Aachen gezeigt.

Der 1968 geborene Beitin studierte Kunstgeschichte, Angewandte Kulturwissenschaften sowie Neuere und Neueste Geschichte. Seine Dissertation verfasste er zum Motiv des Schreis in der deutschen Malerei und Grafik des 20. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2015 war er in verschiedenen Funktionen am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe tätig, zuletzt als Leiter des ZKM | Museum für neue Kunst; in dieser Zeit war er an rund 70 Ausstellungen maßgeblich beteiligt.

Andreas Beitin: „Ich freue mich sehr, ab April nächsten Jahres als Direktor des Kunstmuseum Wolfsburg tätig zu werden. Das Programm des Hauses verfolge ich seit vielen Jahren mit großem Interesse und war immer begeistert von den beeindruckenden Möglichkeiten, dort Ausstellungen zu machen. Ganz besonders reizt mich ebenso die Möglichkeit, im Kunstmuseum Wolfsburg neben dem Schwerpunkt der zeitgenössischen Kunst auch Ausstellungen mit Positionen der Klassischen Moderne zu realisieren. Auch wäre es mir wichtig, die gemeinsam mit dem Team generierten Inhalte mit einem breit aufgestellten, zeitgemäßen Vermittlungsprogramm an die Besucher und Besucherinnen nachhaltig zu kommunizieren; ebenso möchte ich die Sammlung des Museums weiter ausbauen. Zusammen mit dem Team des Hauses möchte ich das Kunstmuseum Wolfsburg weiter international positionieren, aber auch vor Ort offen für neue Publikumsschichten sein, um in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche einen attraktiven Ort für kulturelle Bildung zu schaffen.“

Dr. Andreas Beitin tritt die Nachfolge von Dr. Ralf Beil an, der das Kunstmuseum in diesen Tagen verlassen hat. Interimistisch übernimmt der Geschäftsführer des Kunstmuseums und Mitglied des Vorstands der Kunststiftung Volkswagen Otmar Böhmer bis zum 31. März 2019 die Leitung.

Hans Dieter Pötsch: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Dr. Beitin und haben mit ihm einen erfahrenen Museumsleiter und Ausstellungsmacher gewinnen können. Nicht zuletzt die Auszeichnung seiner Arbeit durch die Internationale Kritikervereinigung AICA, die das Ludwig Forum Aachen zum Museum des Jahres 2018 ernannte, bestärkt uns in unserer Entscheidung.“

zum Bild oben:
Andreas Beitin vor einem Werk von Jean Michel Basquiat Ishtar, 1983, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen. © VG Bild-Kunst, Bonn 2018. Foto: Carl Brunn.
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Digital-AG: Data-Dancing am 12.01.2019
im Museum für Kommunikation Frankfurt

„Entwirf eine App, die Freunde vernetzt! Wie viele Informationen möchtest du freigeben, um die Daten anderer zu sehen?“ In diesem Workshop lernen Kinder und Jugendliche, wie man mit Papier und Tablets interaktive Prototypen erstellt, welche Rolle Anonymität und Überwachung spielen und warum Schubladen-Denken nervt.

Fragen nach Anonymität und Überwachung in der digitalen Welt werden mit Hilfe der Workshop-Leiter geklärt. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Digital AG ins Leben zu rufen und so einen Raum zu schaffen, in dem diskutiert und gemeinsam Neues ausprobiert werden kann. Als Digital-Agent*in können Teilnehmende eigene Ideen und Projekte umsetzen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Data Dancing ist ein Angebot zur digitalen Bildung im Museum für Kommunikation Frankfurt mit den Kooperationspartnern Digitale Welten, NODE FORUM FOR DIGITAL ARTS, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Demokratie Leben! und der Bundeszentrale für politische Bildung.

Im Museum für Kommunikation findet diese Veranstaltung im Kontext von dem Projekt „Leben & Lernen X0“ statt.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 24. bis 30. Dezember
Öffnungszeiten über Weihnachten
Heiligabend: alle Museen geschlossen
1. Weihnachtsfeiertag: alle Museen geschlossen
2. Weihnachtsfeiertag: alle Museen geöffnet

Augustinermuseum

Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 29. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
Romantik bis zur Moderne
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne“ findet am Sonntag, 30. Dezember, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 30. Dezember, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die

Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Salve Pfiffikus! Salve Schlaubix!
Bei einer Familienführung durch die Sonderausstellung „Tales
& Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ am
Mittwoch, 26. Dezember, um 14 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, erfahren Familien
mit Kindern ab 5 Jahren die Geschichten hinter keltischen und
römischen Fundstücken. Durch Playmobilmodelle und
Mitmachstationen finden sie heraus, wie schlau die Menschen
vor 2000 Jahren in unserer Region waren. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kinder zahlen nur 2 Euro.

Auf Tuchfühlung

Auf Tuchfühlung gehen Besucherinnen und Besucher am
Samstag, 29. Dezember, um 16 Uhr in der Jugendausstellung
„Tales & Identities Deine Entscheidung – Deine Geschichte“
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Eine echte Keltin berichtet von den Modetrends ihrer Zeit, den
kunstvoll gewebten Stoffen in auffallendem Mustermix oder
ihrer Vorliebe für aufwendig gestaltete Gewandspangen.
Kleine und große Gäste dürfen selbst ein Gewand
anprobieren und viele Fragen stellen. Die Teilnahme kostet 2
Euro zzgl. Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Kamishibai – Japanisches Papiertheater
Am Samstag, 29. Dezember, um 14 Uhr begeistert die
Erzählerin Veronika Hinkelbein Kinder ab 5 Jahren im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, mit zauberhaften
Geschichten, die in ihrem Märchenbildschaukasten
erscheinen: Kamishibai, übersetzt "Papiertheater", war in
Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße
öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und
Erwachsenen gesehen. Der Eintritt kostet 2 Euro zuzüglich
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Führungen durch "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Schau mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart läuft noch bis 20. Januar

Noch bis 20. Januar läuft die Ausstellung "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie. Wer vor Weihnachten und zwischen den Jahren Näheres über die "Gesichter einer Sammlung" und Porträts von 1850 bis zur Gegenwart wissen möchte, schließt sich einer Führung an. Rundgänge gibt es am Mittwoch, 26. Dezember, um 15 Uhr, an den Donnerstagen, 20. und 27. Dezember, um 12.15 Uhr, den Freitagen, 21. und 28. Dezember, um 16 Uhr sowie an den Sonntagen, 23. und 30. Dezember, um 15 Uhr. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt hat offen. Mädchen und Jungen können am 23. Dezember von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Titel "Porträts, die am Herzen liegen" Medaillonanhänger gestalten, am 30. Dezember sind sie "Zu Gast im Porträtstudio" und fotografieren sich selbst.
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Pilzbefall im Dachgeschoss des Augustinermuseums
Die Gemäldegalerie bleibt bis auf weiteres geschlossen

Das Dachtragwerk des Kirchenschiffs im Augustinermuseum ist im südlichen Bereich in Teilen von holzzerstörenden Pilzen befallen. Das wurde bei Instandsetzungsarbeiten während der Schließzeit vor wenigen Wochen festgestellt. Deshalb bleibt die Gemäldegalerie im Dachgeschoss des Museums bis auf weiteres geschlossen.

In den Jahren 2005 bis 2010 wurde das Kirchenschiff saniert. Die Pilze, die nunmehr gefunden wurden, müssen seither eingedrungen sein. Sie zerstören Holz und können, wenn sie unbehandelt bleiben, die Statik beeinträchtigen. Hier gilt es also sofort zu handeln.

Das städtische Gebäudemanagement (GMF) untersucht nun das Ausmaß der Schäden und wird Gegenmaßnahmen einleiten. Dabei wird gemeinsam mit Pilzexperten auch untersucht, ob ein Zusammenhang mit den Pilzschäden besteht, die 2017 im dritten Bauabschnitt gefunden wurden. Über die Ergebnisse wird die Kulturverwaltung so bald wie möglich informieren.

Aktuell ist noch nicht abzusehen, wann das Dachgeschoss wieder geöffnet werden kann und welche Kosten mit der Untersuchung und Beseitigung der Pilze verbunden sein werden. In jedem Fall versucht das GMF die Dauer der Sperrung so kurz wie möglich zu halten.

Die übrigen Ausstellungsbereiche des Augustinermuseums sind weiterhin geöffnet. Derzeit wird im Augustinermuseum noch bis zum 17. März 2019 die Doppel-Ausstellung „Faszination Norwegen“ gezeigt, mit „Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne“ in der Ausstellungshalle und „Edvard Munch“ im Haus der Graphischen Sammlung.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 17. bis 23. Dezember
Augustinermuseum

Zwischen Himmel und Hölle
Am Donnerstag, 20. Dezember, um 15.30 Uhr dreht sich bei
einer Führung im Augustinermuseum am Augustinerplatz
bereits alles um Weihnachten. Dabei treten der Kunsthistoriker
Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer in Dialog.
Die Veranstaltung findet innerhalb der Reihe „Zwischen
Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des
Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg.
Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 22. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Spotlights – Themenführungen zu den Werken der
Sammlung
Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd
Kunst“ erläutern Werke des Augustinermuseums am
Augustinerplatz. Am Sonntag, 23. Dezember, ab 11 Uhr
spricht Christine Moskopf über mittelalterliche
Weihnachtsdarstellungen. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Faszination Norwegen. Edvard Munch
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Edvard Munch“ findet am Samstag, 22. Dezember,
um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Provenienzforschung im Fokus
Was verraten die Vorder- und Rückseite eines Kunstwerks
über seine Geschichte? Am Donnerstag, 20. Dezember, um
16.30 Uhr bietet Christiane Grathwohl-Scheffel im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, Einblick in die Ergebnisse
eines dreijährigen Forschungsprojektes zu Werken aus der
graphischen Sammlung. Im Zentrum der Veranstaltung steht
das Werk „Blick auf Freiburg vom Weg zum Brombergkopf bei
Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1858 von Emil Lugo. Die
Führung kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Museum Natur und Mensch

MUSE:um 12 – Bienen im Winter
Was machen unsere fliegenden Lieblingsinsekten eigentlich
im Winter? Peter Geißler, Kurator der Ausstellung "Mensch
Biene!", erklärt bei einer Kurzführung allen interessierten
Gästen am Donnerstag, 20. Dezember, ab 12.30 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, wie das Leben der
fleißigen Arbeiterinnen in der kalten Jahreszeit aussieht.
Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Führung durch Elsass-Schau im Stadtmuseum
Eine Führung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 - Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" gibt es am Sonntag, 16. Dezember, um 15 Uhr im Stadtmuseum, Karlstraße 10. Der Eintritt in die Schau beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führung selbst ist kostenlos.
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